Sie überlegen, eine neue Türstelle in Ihrer Wand zu schaffen? Ein Wanddurchbruch kann Räume besser verbinden und den Wohnkomfort verbessern. Doch oft stellen sich Fragen: Wie viel kostet so ein Durchbruch eigentlich? Was beeinflusst den Preis? Und was gilt es unbedingt zu beachten, bevor man loslegt?
Zuerst kommt es darauf an, wie dick und aus welchem Material die Wand ist. Eine tragende Betonwand ist natürlich teurer und aufwendiger als eine einfache Rigipswand. Auch die Größe der Öffnung spielt eine Rolle: Je größer, desto teurer der Aufwand. Dann kommt hinzu, ob eine Verstärkung eingebaut werden muss, zum Beispiel ein Stahlträger, damit das Haus stabil bleibt.
Ein weiterer Punkt sind Installationen in der Wand. Müssen Stromleitungen, Wasserrohre oder andere Leitungen verlegt oder umgangen werden? Das erhöht natürlich die Kosten. Und denken Sie auch an den Einbau der eigentlichen Tür inklusive Zarge und eventuell spezieller Elektronik, etwa wenn die Tür mit einem smarten Schloss ausgestattet werden soll.
Planen Sie den Durchbruch mit einem Profi, der die Statik prüft und die Arbeit sicher erledigt. Eine gute Planung verhindert teure Überraschungen. Holen Sie mehrere Angebote ein und achten Sie auf eine klare Kostenaufstellung. Manchmal sind Pakete inklusive Tür und Montage günstiger als einzelne Posten.
Denken Sie daran, neben den reinen Baukosten auch die Zeit im Blick zu behalten. Der Wanddurchbruch kann Staub und Lärm verursachen, planen Sie das bei Ihrem Tagesablauf ein. Und wenn Sie Ihre Innentür gleich schützen und veredeln möchten, finden Sie bei uns auf oberflaechenschutz.at auch nachhaltige und langlebige Lösungen, die Ihren Türen Stil und Schutz verleihen.
So werden Renovierung und Wanddurchbruch nicht nur sicher und funktional, sondern auch schön und dauerhaft!