Wohnzimmerbeleuchtung ist mehr als nur eine Lampe an der Decke. Sie bestimmt ganz maßgeblich, wie wohnlich und wohl du dich fühlst. Gerade hier willst du deine Freizeit entspannt verbringen, Gäste empfangen oder auch mal konzentriert lesen. Deshalb solltest du auf eine gelungene Kombination aus verschiedenen Lichtquellen achten – die Basis für gemütliches und funktionales Licht.
Eine einzige Deckenlampe reicht oft nicht aus. Setz auf ein Mix aus Grundlicht, Akzentlicht und Stimmungslicht. Das Grundlicht sorgt für die helle Ausleuchtung des Raums, etwa mit einer Deckenleuchte oder Einbaustrahlern. Ergänze es mit Steh- oder Tischlampen für gemütliche Ecken und ein angenehmes Licht.
Akzentlichter kannst du geschickt nutzen, um bestimmte Bereiche oder Dinge hervorzuheben, etwa Bilder, Pflanzen oder Regale. Auch dimmbare Lampen sind eine gute Wahl: So passt du die Helligkeit problemlos an Tageszeit und Stimmung an.
Bevor du Lampen kaufst, überlege dir, was du mit dem Licht erreichen willst. Brauchst du tagsüber auch Arbeitslicht am Schreibtisch? Oder möchtest du eher eine Wohlfühloase für den Feierabend? Achte zudem auf warmes Licht mit 2700 bis 3000 Kelvin – das erzeugt eine behagliche Atmosphäre.
Flexibilität ist wichtig: Verteile Lichtquellen so, dass du verschiedene Szenarien kreieren kannst. Steckdosen und Kabel sollten dabei mitgedacht werden, damit nichts störend auffällt. Und wenn du auf energiesparende LED Lampen setzt, schonst du nicht nur dein Portemonnaie, sondern auch die Umwelt – ein echter Pluspunkt.
Mit ein wenig Planung und einer guten Mischung aus Lichtarten wird dein Wohnzimmer zum Lieblingsplatz, an dem du dich entspannt zurücklehnen kannst.