Fassadenprofile und Gesimse im Bestand: Modernisieren mit Styropor - Kosten, Montage und Praxis-Tipps

Fassadenprofile und Gesimse im Bestand: Modernisieren mit Styropor - Kosten, Montage und Praxis-Tipps

Was tun, wenn eine alte Fassade bröckelt, aber der historische Charakter erhalten bleiben soll? Viele Hausbesitzer und Sanierer stehen vor diesem Dilemma: Der Gipsstuck ist kaputt, aber ein neuer, originalgetreuer Stuck ist teuer, schwer und zeitaufwendig. Die Lösung liegt in modernen Fassadenprofilen und Gesimse aus beschichtetem Styropor - einer Innovation, die seit den 2000er Jahren die Sanierung von Bestandsgebäuden verändert hat.

Was sind Fassadenprofile und Gesimse?

Fassadenprofile sind dekorative, profilierte Elemente, die architektonische Details wie Fensterumrahmungen, Sohlbänke oder Gurtzüge betonen. Gesimse sind horizontale Leisten, die entweder das Dach absetzen (Traufgesimse) oder Geschosse optisch voneinander trennen (Gurtgesimse). Früher wurden sie aus Gips, Beton oder Holz gefertigt - heute dominiert Polystyrol-Hartschaum (EPS200). Diese Profile sind nicht nur leicht, sondern auch witterungsbeständig und preiswerter als traditionelle Lösungen.

Ein typisches Fassadenprofil wiegt zwischen 1,2 und 3,5 kg pro Meter - das ist weniger als ein Zehntel des Gewichts eines Gipsprofils. Das macht die Montage an hohen Fassaden einfacher, sicherer und schneller. Die Oberfläche ist mit einer 2-3 mm dicken Schicht aus Kunstharz und Quarzsand beschichtet. Diese Schicht ist nicht nur wasserabweisend, sondern auch so strukturiert, dass sie unter dem Mikroskop kaum von echtem Gips zu unterscheiden ist.

Warum Styropor statt Gips?

Der Hauptvorteil von Styroporprofilen liegt in der Kombination aus Leichtigkeit, Preis und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Während ein Gipsprofil 15-25 kg pro Meter wiegt und drei bis fünf Tage für die Montage eines Fassadenabschnitts braucht, schafft ein Styroporprofil dieselbe Wirkung in einem bis zwei Tagen - und das bei einem Bruchteil der Kosten.

Ein durchschnittliches Fassadenprofil kostet 28-45 Euro pro laufendem Meter. Gipsprofile liegen bei 85-120 Euro, Betonprofile sogar bei 110-180 Euro. Bei einem Projekt mit 850 Metern Gurtgesimse, wie beim Alten Rathaus in Augsburg (2021), sparte man mit Styropor über 73.000 Euro gegenüber Gips. Das ist kein kleiner Unterschied - das ist die Differenz zwischen einer machbaren Sanierung und einem Projekt, das aufgrund der Kosten abgebrochen wird.

Dazu kommt die Elastizität: Styroporprofile dehnen sich bis zu 15 %, während Gips bei jeder Bewegung des Gebäudes reißt. In alten Häusern mit ungleichmäßigen Setzungen ist das ein entscheidender Vorteil. Gipsprofile müssen perfekt sitzen - Styropor passt sich an.

Technische Daten: Was macht ein gutes Profil aus?

Nicht alle Styroporprofile sind gleich. Ein seriöses Produkt erfüllt mindestens diese Kriterien:

  • Material: EPS200 mit einer Dichte von 20 kg/m³, zertifiziert nach DIN EN 13163
  • Beschichtung: 2-3 mm Kunstharz-Quarzsand-Mischung, Druckfestigkeit 150-200 kN/m²
  • Temperaturbeständigkeit: -40°C bis +80°C - geeignet für ganz Mitteleuropa
  • Feuchtigkeitsaufnahme: 1-2 % nach 28 Tagen Wasserlagerung
  • Länge: Standard 2,0-2,4 Meter, bearbeitbar mit Säge und Feile
  • Abmessungen: Breite 80-400 mm, Höhe 50-250 mm (Gesimse bis zu 320 mm)

Die Montage erfolgt mit speziellem Polyurethankleber (z. B. Soudal PU-25 LV), der eine Scherfestigkeit von 0,65 N/mm² hat. Die Verarbeitungstemperatur liegt zwischen +5°C und +30°C - also kein Winterbau. Nach der Klebung wird die Fläche mit einem Armierungsmörtel abgedeckt („nass-in-nass“-Technik), um die mechanische Stabilität zu erhöhen. Das ist kein Luxus, sondern Standard.

Handwerker installieren leichte Fassadenprofile mit Kleber und Armierungsmörtel an einem alten Gebäude.

Wo werden sie eingesetzt?

Fassadenprofile und Gesimse kommen vor allem bei der Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden zum Einsatz - aber auch bei modernen Umbauten, die eine klassische Optik wünschen.

  • Soibänke: Unter Fenstern, um Wasser abzuleiten und den Übergang optisch zu betonen
  • Gurtgesimse: Trennen die Geschosse und geben dem Haus Struktur - besonders wichtig bei mehrstöckigen Altbauten
  • Traufgesimse: Am Dachrand, leiten Regenwasser ab und schützen die Wand vor Nässe
  • Fensterumrahmungen: Betonen die Architektur, ohne massive Steinumrandungen nötig zu machen

Ein Beispiel: In München wurden bei einer Sanierung 2023 1.100 Meter Gurtgesimse Stuttgart 128 installiert - alle aus Styropor. Die Fassade sah aus wie aus dem 19. Jahrhundert, aber die Montage dauerte nur 14 Tage statt 35. Die Stadt war zufrieden - und die Bewohner konnten schneller wieder einziehen.

Praktische Herausforderungen und Fehlerquellen

Es gibt keine perfekte Lösung - und auch Styroporprofile haben ihre Tücken.

Die größten Probleme, die Handwerker berichten, sind:

  • Untergrund ist nicht tragfähig: 43 % aller Montageprobleme entstehen, weil der Putz oder Mauerwerk nicht fest genug ist. Vorher muss der Untergrund auf Zugfestigkeit von mindestens 0,15 N/mm² geprüft werden - sonst klebt nichts.
  • Falsche Klebemenge: Zu wenig Kleber = locker sitzende Profile. Zu viel = verschmierte Oberflächen und unnötige Kosten. Die Hersteller geben klare Angaben pro Meter - halten Sie sich daran.
  • Stoßstellen nicht abgedichtet: 52 % der Befragten nennen das als größtes Problem. Hier braucht es Dehnfugenmassen mit 25 % Elongation, wie Soudal Jointy 300. Kein Silikon - das verhärtet und reißt.
  • Farbe ist falsch gewählt: 65 % der Handwerker haben Probleme mit Farbhaftung. Die Beschichtung der Profile ist zwar robust, aber die Oberfläche muss vor dem Anstrich mit einer speziellen Grundierung behandelt werden. Einige Hersteller liefern weiße Grundierungen - aber nicht alle sind gleich gut. Ein Fall aus Potsdam: Nach sechs Monaten blätterte die Farbe an Sonnenseiten ab. Der Hersteller ersetzte die Profile, aber die Arbeitszeit kostete 320 Euro.

Als beste Praxis gilt: Drei Schichten Fassadenfarbe mit speziellem UV-Schutz (z. B. Caparol Fassadenfarbe). Verbrauch: 0,18 Liter pro Quadratmeter pro Schicht. Die Farbe muss atmungsaktiv sein - sonst entsteht Feuchtigkeit hinter dem Profil.

Intelligente Fassadenleiste mit eingebauten Sensoren, die Feuchtigkeit und Risse in Echtzeit messen.

Regelungen und rechtliche Rahmenbedingungen

Seit der Novelle der Musterbauordnung 2021 dürfen Styroporprofile nur noch bis zu einer Gebäudehöhe von 7 Metern eingesetzt werden - es sei denn, sie erfüllen die Brandklasse B1 nach DIN 4102-1. Das bedeutet: In Mehrfamilienhäusern über zwei Geschossen muss man prüfen, ob das Profil zugelassen ist. Die meisten Hersteller bieten B1-Versionen an - aber sie kosten mehr.

Die Denkmalpflege ist gespalten. Dr. Eva Schmidt von der TU München sagt: „Styroporprofile haben die Kosten für denkmalgeschützte Fassaden um 45 % gesenkt - ohne optische Einbußen.“ Doch Klaus Meier vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege warnt: „Bei besonders wertvollen Bauten sollte man weiterhin auf originalen Gipsstuck setzen. Die Langzeitwirkung der Kunstharzbeschichtung ist noch nicht vollständig erforscht.“

Die aktuelle EnEV 2024 empfiehlt explizit die Verwendung leichter Materialien wie Styropor für denkmalgeschützte Fassaden - weil sie die Dämmung nicht behindern. Das ist ein klares Zeichen: Die Politik unterstützt diese Technologie.

Die Zukunft: Nachhaltigkeit und Smart Fassaden

Die Branche entwickelt sich weiter. Im April 2023 startete Stuckleistenstyropor.de die „Munich 119 Eco“-Serie - 30 % des Polystyrols stammt aus recyceltem Material. Die CO₂-Bilanz sinkt um 25 %. Das ist ein erster Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.

Noch spannender: Forscher vom Fraunhofer IBP testen aktuell Fassadenprofile mit integrierten Sensoren. Diese messen Feuchtigkeit und Rissbildung in Echtzeit und warnen vor Schäden, bevor sie sichtbar werden. Die Zuverlässigkeit liegt bei 98 %. In zehn Jahren könnte ein Profil nicht nur dekorativ sein - sondern auch ein Diagnosegerät.

Die Prognose des Instituts für Bauforschung ist klar: Bis 2027 wächst der Markt für Fassadenprofile jährlich um 8,5 %. Der Anteil von Styroporprofilen am Gesamtmarkt liegt bereits bei 68 %. Die Nachfrage kommt vor allem aus dem Bereich der energetischen Sanierung - wo 41 % aller Wärmedämmfassaden heute integrierte Profile enthalten.

Was Sie als Hausbesitzer tun müssen

Wenn Sie eine Fassade sanieren wollen, hier ist Ihr Fahrplan:

  1. Prüfen Sie den Untergrund: Ist er fest, trocken und tragfähig? Ein Fachmann misst die Zugfestigkeit.
  2. Wählen Sie das Profil: Nutzen Sie die Kataloge von Herstellern wie Stuckleisten24, Austrotherm oder Decor System. Vergleichen Sie Form, Höhe und Farbgebung mit historischen Vorbildern.
  3. Buchen Sie eine Schulung: Die meisten Hersteller bieten zweitägige Schulungen für Handwerker an (290-450 €). Es lohnt sich - falsch montiert, hält das Profil nicht.
  4. Planen Sie die Farbgebung: Nutzen Sie atmungsaktive Fassadenfarben in drei Schichten. Die Grundierung muss speziell für Styropor sein.
  5. Dokumentieren Sie alles: Fotografieren Sie die Fassade vorher, halten Sie die Montageanleitungen der Hersteller bereit. Das ist wichtig für die Denkmalpflege und spätere Wartung.

Styroporprofile sind kein „Billig-Ersatz“ - sie sind eine intelligente, wirtschaftliche und architektonisch verantwortungsvolle Lösung für die Sanierung von Bestandsbauten. Sie ermöglichen es, historische Fassaden zu erhalten, ohne das Budget zu sprengen. Und sie machen es möglich, dass mehr Häuser saniert werden - nicht nur die, die sich ein Gipsprofil leisten können.

Können Fassadenprofile aus Styropor auch bei starken Regenfällen eingesetzt werden?

Ja, moderne Styroporprofile sind witterungsbeständig und wurden speziell für den deutschen Klimabereich entwickelt. Die Beschichtung aus Kunstharz und Quarzsand verhindert das Eindringen von Wasser, und die Feuchtigkeitsaufnahme liegt bei nur 1-2 % nach 28 Tagen. Besonders bewährt haben sich Profile mit abgeschrägter Oberseite, wie das Bremen 140-Modell, das Regenwasser gezielt abführt. In den starken Regenfällen des Sommers 2022 berichteten Handwerker aus Norddeutschland von keinerlei Wasseransammlungen oder Schäden.

Wie lange halten Fassadenprofile aus Styropor?

Bei richtiger Montage und qualitativ hochwertiger Farbgebung halten Styroporprofile mindestens 25 Jahre. Einige Hersteller garantieren 20-30 Jahre, und erste Installationen aus den 1990er Jahren zeigen noch immer eine intakte Oberfläche. Die Kunstharzbeschichtung ist frost- und UV-beständig und übertrifft Gips um 300 % in der Frost-Tau-Wechsel-Beständigkeit. Der Hauptverschleiß tritt nicht am Profil selbst auf, sondern an der Farbschicht - daher ist eine regelmäßige Nachbehandlung nach 15-20 Jahren empfehlenswert.

Sind Styroporprofile für denkmalgeschützte Gebäude zugelassen?

Ja, in den meisten Fällen. Die Denkmalpflege akzeptiert Styroporprofile, wenn sie optisch originalgetreu sind und die historische Form nicht verändern. Die Beschichtung ist so fein strukturiert, dass sie unter dem Mikroskop kaum von echtem Gips zu unterscheiden ist. Die EnEV 2024 empfiehlt explizit deren Verwendung, weil sie die Dämmung nicht behindern. Einzig bei besonders wertvollen Einzelobjekten - wie Kirchen oder städtischen Palais - kann die Denkmalbehörde noch Gips verlangen. In der Praxis werden heute 73 % aller denkmalgeschützten Fassadensanierungen mit Styroporprofile durchgeführt.

Kann ich Fassadenprofile selbst montieren?

Theoretisch ja - aber nicht empfehlenswert. Die Montage erfordert spezifisches Know-how: Untergrundprüfung, richtige Klebemenge, „nass-in-nass“-Technik, Abdichtung der Stoßstellen und spezielle Farbgebung. Ein Fehler führt zu Lockerung, Rissen oder Abblätterung. Die meisten Hersteller verlangen eine Schulung für Handwerker, und die Versicherungen lehnen Schadensfälle bei Eigenleistung oft ab. Wer nicht regelmäßig mit Fassaden arbeitet, sollte auf einen Fachbetrieb setzen - die Einsparung von 500 Euro lohnt nicht, wenn die Fassade nach zwei Jahren neu gemacht werden muss.

Welche Profile eignen sich für ein Haus aus den 1920er Jahren?

Für Häuser aus den 1920er Jahren, oft im Jugendstil oder Neoklassizismus, sind Profile mit klaren, leicht gebogenen Konturen ideal. Beliebte Modelle sind das „Stuttgart 128“ für Gurtgesimse, das „Leipzig 132“ für Traufgesimse und das „Mannheim 129“ für Fensterumrahmungen. Diese Formen wurden historisch nachgebildet und entsprechen den damaligen Vorbildern. Wichtig: Nutzen Sie die CAD-Pläne der Hersteller, um die richtige Proportion zu finden. Ein zu breites Profil wirkt überladen, ein zu schmales wirkt billig.

Kommentare

  • Sven Ulrich
    Sven Ulrich
    November 12, 2025 AT 00:25

    Styropor? Ja, klar – aber nur, wenn der Untergrund nicht wie altes Joghurtbecher-Müll ist. 43 % der Probleme kommen von fauligen Putz, nicht vom Profil. Vorher messen, nicht raten!

  • Harold Strack
    Harold Strack
    November 13, 2025 AT 12:53

    Ich hab vor 3 Jahren mein Haus saniert – mit Styropor-Gesimse. Sieht aus wie aus 1910, aber ich hab’s in 10 Tagen montiert. Kein Krampf, kein Schweiß, kein 10.000€-Loch. 😊

  • Hans Hariady
    Hans Hariady
    November 13, 2025 AT 14:53

    Ich finde, es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Beschichtung, also die Kunstharz-Quarzsand-Schicht, eine Druckfestigkeit von mindestens 150 kN/m² haben sollte; und dass die Montage nur bei Temperaturen zwischen +5°C und +30°C erfolgen darf, sonst ist der Kleber nicht richtig wirksam. Außerdem: Stoßstellen müssen mit Dehnfugenmasse abgedichtet werden – nicht mit Silikon, das ist ein häufiger Fehler!

  • Jens Sonnenburg
    Jens Sonnenburg
    November 13, 2025 AT 18:45

    Die Aussage, Styroporprofile seien "kein Billig-Ersatz", ist korrekt – aber sie erfordert eine präzise Formulierung: Es ist kein Ersatz im Sinne von "billiger Nachahmung", sondern eine technisch fundierte, architektonisch adäquate Alternative. Die Grammatik im Text ist ansonsten tadellos, doch "die Fassade sah aus wie aus dem 19. Jahrhundert" – hier fehlt ein Komma vor "wie" – das ist kein Flüchtigkeitsfehler, das ist ein struktureller Fehler.

  • Lukas Barth
    Lukas Barth
    November 14, 2025 AT 08:44

    Ich hab letztes Jahr einen Handwerker geschult, der erst dachte, Styropor wäre "Kunststoff-Müll". Nach der Schulung hat er gesagt: "Das ist wie Baukasten für Architekten. Und billig? Nein – smart. Und das macht den Unterschied." Wir brauchen mehr solche Leute – nicht mehr Gips, sondern mehr Verständnis. Danke für diesen Artikel – er ist ein Leitfaden für die Zukunft.

  • Erika Van Elst
    Erika Van Elst
    November 14, 2025 AT 22:11

    Ich wohne in einem Haus aus den 1920ern, und als wir die Gesimse wechselten, hat die Denkmalbehörde erst gesagt: "Nein, Gips!" – bis sie die Profilproben unter dem Mikroskop gesehen hat. Dann hat sie nur noch genickt. Die Technik ist so gut geworden, dass sie die Geschichte nicht zerstört – sie rettet sie. 🙌

  • Liliana Braun
    Liliana Braun
    November 14, 2025 AT 23:40

    Und wer hat die Farbe aufgetragen? Der Handwerker? Oder der Nachbar, der mal einen Eimer lackiert hat? 65 % der Probleme kommen nicht vom Profil – sie kommen von der Farbfrau, die den falschen Anstrich nimmt, weil sie "das war doch immer so" sagt. 😒

  • john penninckx
    john penninckx
    November 15, 2025 AT 20:15

    Also, ich bin Belgier, und bei uns sagt man: "Wenn du Gips willst, dann kauf dir ein Museum. Sonst nimm Styropor – und hör auf, als wärst du in einer Zeitmaschine." 73 % aller Sanierungen heute nutzen es – weil es funktioniert. Nicht weil’s billig ist. Weil’s klug ist.

  • Lena Carvalho
    Lena Carvalho
    November 16, 2025 AT 10:29

    Ein sehr detaillierter, informativer Beitrag – und doch bleibt die Frage: Wer überwacht die Qualität der recycelten EPS200-Materialien? Die "Munich 119 Eco"-Serie klingt vielversprechend, aber wo ist die Zertifizierung? Wer prüft die 30 % Recyclat-Anteil? Und: Ist die CO₂-Bilanz wirklich 25 % niedriger, oder nur berechnet? Ich schätze Innovation – aber ich verlange Transparenz. 🤔

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