Du hast neue Haken gekauft oder überlegst, welche am besten zu deinen Innentüren passen? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt, worauf du achten musst – von der Auswahl des Materials bis zur einfachen Montage. So sparst du Zeit, Geld und Ärger.
Es gibt drei gängige Typen: Stahl‑Haken, Edelstahl‑Haken und beschichtete Kunststoff‑Haken. Stahl ist super stabil, ideal für schwere Garderoben‑ oder Werkzeughaken. Edelstahl hält Feuchtigkeit gut stand – perfekt für Bad oder Küche. Kunststoff‑Haken sind leicht, preiswert und eignen sich für leichtere Gegenstände wie Schlüssel oder Handtücher.
Bevor du dich entscheidest, schau dir das maximale Traggewicht an. Auf der Produktseite steht meist ein Wert wie "bis 5 kg". Überschreite das nicht, sonst beugt sich der Haken und kann die Tür beschädigen.
Die meisten Haken kommen mit zwei Montagemöglichkeiten: Schrauben oder Klebehaken. Schrauben bieten die sicherste Verbindung, besonders bei schweren Lasten. Hier ein schneller Ablauf:
Bei Klebehaken brauchst du nur die Fläche reinigen, den Haken fest andrücken und 24 Stunden aushärten lassen. Achtung: Klebehaken halten nicht bei feuchten oder stark beanspruchten Stellen.
Ein kleiner Trick: Wenn du mehrere Haken in einer Reihe anbringst, lege zuerst ein Lineal oder eine Schnur an. So bleiben die Abstände gleichmäßig und das Design wirkt ordentlich.
Nach der Montage prüfe die Stabilität, indem du leicht an dem Haken ziehst. Wenn er wackelt, musst du die Schraube nachziehen oder das Vorloch größer machen.
Jetzt hast du nicht nur passende Haken, sondern auch das Know‑how, sie richtig zu befestigen. Damit verleihst du deinen Türen und Möbeln sofort mehr Funktion und ein aufgeräumtes Aussehen.
Viel Erfolg beim Aufhängen – und denk dran, ein gut platzierter Haken kann den Alltag deutlich leichter machen.