Wenn du dein Haus renovierst, ist Eigenleistung, die eigene Arbeit an der Immobilie ohne professionelle Hilfe. Auch bekannt als DIY-Renovierung, ist sie ein Weg, um Kosten zu sparen – aber nur, wenn du weißt, wo du wirklich etwas bewirken kannst. Viele denken, dass sie alles selbst machen können: Wände streichen, Fußböden verlegen, Türen einbauen. Aber bei Innentüren, die täglich genutzt werden und auf Qualität und Haltbarkeit angewiesen sind, ist der Unterschied zwischen gut gemacht und schlecht gemacht oft sichtbar – und teuer zu korrigieren. Eine Tür, die nach einem Jahr klemmt oder die Oberfläche nach sechs Monaten abblättert, bringt dir keine Einsparung, sondern Ärger.
Du kannst beim Hausbau oder -sanieren viel selbst tun: Sockelabdichtung, Wandverkleidung, Dekoration aufhängen – das sind Aufgaben, die mit guter Anleitung und etwas Geduld gut gelingen. Aber wenn es um Holzschutz, die dauerhafte Veredelung von Holzflächen, um Feuchtigkeit, Abnutzung und Schimmel zu verhindern geht, ist das keine Frage des Zeitaufwands, sondern der Technik. Eine falsch aufgetragene Lasur, ein ungleichmäßiger Anstrich, ein fehlerhaftes Schleifen – das alles kann die Lebensdauer deiner Türen um Jahre verkürzen. Die meisten, die versuchen, Türen selbst zu lackieren, unterschätzen, wie wichtig die Vorbereitung ist: Sauberkeit, Trockenheit, richtige Untergrundbehandlung. Und das ist nicht etwas, was du nebenbei erledigst.
Die besten Ergebnisse bei Innentüren kommen nicht von mehr Aufwand, sondern von richtiger Vorgehensweise. Du musst nicht alles selbst machen, um Geld zu sparen. Manchmal ist es klüger, den Schutz der Türen einem Profi zu überlassen – und deine Kraft für Aufgaben zu nutzen, bei denen du wirklich etwas gewinnst: wie das Anbringen von Wanddeko, das Verlegen von Bodenbelägen oder das Aufhängen von Beleuchtung. Die Posts hier zeigen dir genau das: Wie du deine Türen richtig pflegst, wann du einen Schreiner brauchst, wie du Holz vor Verrottung schützt und warum manche Arbeiten einfach nicht auf die Schnelle gehen. Entdecke, wo deine Eigenleistung wirklich zählt – und wo du besser auf Experten vertraust.