Die Energieberatung Wohnhaus, eine professionelle Prüfung der Energieeffizienz eines Wohnhauses, die Schwachstellen aufzeigt und konkrete Sanierungsempfehlungen gibt. Auch bekannt als Energieberatung nach EnEV, ist sie kein Luxus – sie ist die Grundlage für jede sinnvolle Modernisierung. Viele Hausbesitzer denken, dass eine Energieberatung nur für Neubauten oder große Sanierungen nötig ist. Doch selbst bei einem 30 Jahre alten Haus kann eine einfache Beratung bis zu 20 % der Heizkosten einsparen – ohne dass du gleich das Dach abnehmen musst.
Was viele nicht wissen: Die Heizkurve, die Einstellung, die bestimmt, wie heiß das Heizwasser bei niedrigen Außentemperaturen werden muss, ist oft falsch eingestellt. Eine falsche Heizkurve verschwendet jedes Jahr Hunderte Euro – und das, obwohl sie in 15 Minuten korrigiert werden kann. Genauso wichtig ist der Energieausweis, ein offizielles Dokument, das den Energieverbrauch deines Hauses bewertet und gesetzlich vorgeschrieben ist, wenn du verkaufst oder vermietest. Ohne ihn verlierst du Kunden, bevor du sie überhaupt ansprichst. Und wer denkt, dass Dachdämmung nur teuer ist, der kennt die Förderung Dachsanierung, die von der BAFA bis zu 60.000 € an förderfähigen Kosten abdeckt, wenn du den iSFP nutzen kannst. Das ist kein Traum – das ist Standard in 2025.
Du brauchst keine riesigen Umbauten, um einen Unterschied zu machen. Manchmal reicht es, die Fugen an Fenstern zu prüfen, die Heizkurve neu zu berechnen oder die alten Dachflächenfenster gegen moderne Modelle mit besseren U-Werten auszutauschen. Die Energieberatung Wohnhaus zeigt dir genau, wo du ansetzen musst – und wo du Geld lieber liegen lassen sollst. Die Beiträge hier sammeln genau diese praktischen Erkenntnisse: Wie du die Förderung richtig ansprichst, warum die Dachdämmung oft die beste Investition ist, wie du die Heizkurve selbst optimierst und warum ein Energieausweis mehr ist als nur ein Papier. Du findest hier keine Theorie – nur das, was in der Realität funktioniert.