Beim Immobilien kaufen günstig, den Erwerb von Wohneigentum zu einem erschwinglichen und langfristig sinnvollen Projekt zu machen geht es nicht nur um den niedrigsten Preis. Es geht darum, wo du dein Geld hinstellst. Viele denken, günstig heißt alte Immobilie ohne Renovierung – doch oft wird das zum Milliarden-Loch. Stattdessen lohnt sich ein Haus, das du mit Fördermitteln sanierst – und das nicht erst nach dem Kauf.
Ein Gebäudeenergiegesetz, die gesetzliche Vorgabe, die bis 2030 viele Häuser zur energetischen Sanierung zwingt hat die Regeln verändert. Wer jetzt kauft, kann Förderungen nutzen, die später nicht mehr verfügbar sind. Die KfW-Förderung, ein staatliches Programm, das Sanierungen mit Zuschüssen und günstigen Krediten unterstützt zahlt bis zu 40 % der Kosten für Dämmung, Fenster oder Heizung – wenn du sie rechtzeitig beantragst. Das ist kein Bonus, das ist ein Teil des Kaufpreises. Wer das nicht weiß, zahlt doppelt.
Und dann gibt es die Stellen, an denen du wirklich sparen kannst: bei der Renovierungsreihenfolge. Wenn du ein Haus mit alten Wärmebrücken im Keller kaufst, lohnt sich die Thermografie sofort – denn Schimmel und hohe Heizkosten kosten langfristig mehr als eine professionelle Sanierung. Wer seine Tür klemmen lässt, weil er sie nicht richtig einpasst, spart heute – und zahlt morgen mit verfaulten Rahmen. Immobilien kaufen günstig heißt nicht, die billigste Option zu wählen. Es heißt, die richtigen Dinge zuerst zu machen: Energieeffizienz, Schadstofffreiheit, langlebige Materialien. Die Postliste unten zeigt dir, wie du genau das machst – von der Sockelabdichtung bis zur richtigen Tür. Du findest hier keine Theorie. Nur praktische Tipps von Leuten, die schon dort waren – und nicht am falschen Ende gespart haben.