Ein Schutzbereich Bad, ein Bereich im Badezimmer, der gezielt gegen Feuchtigkeit, Schimmel und mechanische Belastung geschützt werden muss. Auch bekannt als Feuchtraumzone, ist er der kritischste Teil jeder Sanierung – denn hier entscheidet sich, ob Ihre Türen, Wände und Böden nach fünf Jahren noch gut aussehen oder schon kaputt sind. Viele denken, dass Fliesen allein reichen. Doch das ist ein Irrtum. Der wirkliche Schutz beginnt unter der Fliese – in der Abdichtung, im Untergrund, in den Fugen. Ohne eine dichte, dauerhafte Barriere gegen Wasserdampf und Flüssigwasser wird selbst die teuerste Fliese nutzlos. In Deutschland wird mehr als die Hälfte aller Badschäden durch fehlerhafte Abdichtung verursacht, nicht durch schlechte Fliesen.
Ein guter Schutzbereich Bad, ein Bereich, der speziell auf hohe Luftfeuchtigkeit, Spritzwasser und Temperaturschwankungen ausgelegt ist. Auch bekannt als Feuchtraumzone, ist er der kritischste Teil jeder Sanierung – denn hier entscheidet sich, ob Ihre Türen, Wände und Böden nach fünf Jahren noch gut aussehen oder schon kaputt sind. Viele denken, dass Fliesen allein reichen. Doch das ist ein Irrtum. Der wirkliche Schutz beginnt unter der Fliese – in der Abdichtung, im Untergrund, in den Fugen. Ohne eine dichte, dauerhafte Barriere gegen Wasserdampf und Flüssigwasser wird selbst die teuerste Fliese nutzlos. In Deutschland wird mehr als die Hälfte aller Badschäden durch fehlerhafte Abdichtung verursacht, nicht durch schlechte Fliesen.
Was macht einen echten Schutzbereich Bad aus? Es ist nicht nur die Wand oder der Boden. Es ist die Verbindung zwischen Dusche und Wand, die Fuge zwischen Boden und Wand, der Übergang zur Tür. Hier bricht der Schutz am häufigsten. Ein Feuchtraummaterial, ein Baustoff, der langfristig Feuchtigkeit aushält, ohne zu quellen, zu schimmeln oder zu verziehen. Auch bekannt als wasserfestes Material, ist es die Grundlage jedes dauerhaften Bads – ob es sich um Microzement, spezielles PVC oder Epoxidharz handelt. Und die Tür? Sie ist kein nachträglicher Gedanke. Sie ist Teil des Schutzbereichs. Holztüren, die nicht speziell für Feuchträume behandelt wurden, saugen Feuchtigkeit auf – und verziehen sich. Das führt zu undichten Dichtungen, zu Schimmel hinter der Tür, zu teuren Nachbesserungen.
Die meisten Sanierungen scheitern nicht am Budget, sondern an der falschen Priorität. Man investiert in teure Duschwände, aber vergisst die Abdichtung unter dem Boden. Man kauft eine edle Holztür, aber nicht die passende Oberflächenbehandlung. Die Lösung ist einfach: Denken Sie von innen nach außen. Zuerst die Barriere, dann die Oberfläche. Das ist der einzige Weg, um Schimmel, faulende Rahmen und teure Reparaturen zu vermeiden. In den folgenden Beiträgen finden Sie konkrete Lösungen: Welche Materialien wirklich halten, wie Sie eine Abdichtung richtig machen, warum bestimmte Duschwände nach fünf Jahren lecken und wie Sie Ihre Innentür so behandeln, dass sie 20 Jahre hält – ohne zu quellen, zu schimmeln oder zu verziehen. Keine Theorie. Nur das, was in der Praxis funktioniert.