Wenn Sie im Immobilienmarkt Deutschland, Der Markt für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland, geprägt von gesetzlichen Vorgaben, Preisentwicklungen und energetischen Anforderungen. unterwegs sind, geht es nicht mehr nur um die Größe oder die Lage. Es geht um Energieeffizienz, Die Fähigkeit eines Gebäudes, Wärme zu halten und Energieverbrauch zu minimieren – ein zentraler Faktor für Wert und Verkaufsfähigkeit.. Seit 2024 gilt: Häuser mit schlechtem Energieausweis verlieren an Wert – und bis 2030 müssen viele saniert werden. Das betrifft nicht nur Dächer und Fenster. Auch Ihre Innentüren spielen eine Rolle. Denn wenn sie undicht sind, entweicht Wärme. Und das kostet Geld – und senkt den Immobilienwert.
Was viele nicht wissen: Eine Tür, die nicht richtig gedämmt ist, kann genauso viel Wärme verlieren wie ein kaputtes Fenster. In vielen Altbauten sind die Türen aus den 80er oder 90er Jahren noch im Einsatz – und das ist ein Problem. Der Sanierungspflicht, Die gesetzliche Verpflichtung, Gebäude energetisch auf den neuesten Stand zu bringen, oft verbunden mit Fristen und Strafen. trifft nicht nur die Fassade. Sie greift auch ins Innere. Wer seine Türen nicht auf den neuesten Stand bringt, riskiert, dass die gesamte Sanierung nicht genehmigt wird. Und das bedeutet: keine Fördermittel. Die Fördermittel, Staatliche Zuschüsse oder günstige Kredite für energetische Maßnahmen an Gebäuden, etwa von der KfW oder dem BAFA. für Dämmung, Fenster oder Heizung – die gibt es nur, wenn auch die Türen passen. Kein Schreiner, kein Energieberater wird Ihnen sagen, dass eine alte Holztür mit Lücken an den Scharnieren energetisch akzeptabel ist.
Im Immobilienmarkt Deutschland geht es heute um Transparenz. Wer seine Türen sanieren lässt, hat nicht nur bessere Wärmedämmung. Er hat auch eine höhere Verkaufswertigkeit. Käufer prüfen heute den Energieausweis – und sie fragen nach den Türen. Denn wer eine moderne, gut abgedichtete Tür hat, zeigt: Ich habe das Haus ernst genommen. Es geht nicht um Luxus. Es geht um Funktion. Um Haltbarkeit. Um den Wert, den Sie langfristig behalten. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie viele Hausbesitzer mit Eigenleistungen an Türen gescheitert sind – und dann tausende Euro für Nachbesserungen zahlen mussten. Die Lösung? Nicht einfach mal die Farbe wechseln. Sondern die Oberfläche richtig schützen, die Dichtungen tauschen, die Scharniere prüfen. Das ist kein Luxus. Das ist Pflicht. Und das ist auch der Grund, warum wir uns hier beschäftigen: Weil Türen Teil des Immobilienmarktes sind – und weil sie oft vergessen werden.